vendredi 14 mars 2008



Die weiße Rose

la rose blanche















sophie scholl
Problematique: Quelles sont les caractéristiques de la rose blanche?
Frage: was sind die merkmalen der weiße Rose?









hans scholl willi graf


I Présentation

Zuerst gibt es die zwei Geschwister Scholl : Hans und Sophie.
Hans war am 22. September 1918 in Ingerscheim geboren. In Universität hatte er Alexander schmorell, christoph probst und willi graf kennen gelernt, mit denen später die wiederstandgruppe hatte gegründet.
In juni 1942 schrieb er mit Alexander schmorell die ersten vier blättern der weißen rose. Diese flugblättern wurden in der nehe von münchen gegeben. Er musste an der ostfront gehen und er kam im November in münchen zurück. Er nahm seine arbeit in der weiße rose wieder auf.
Im januar 1943, das fünfte blatt der gruppe wurde mit der professor kurt Hubert geschrieben. Sie legen diesen flugblättern irgendwo z.B. in telefonzellen und parkende autos.
Den 15. februar machten sie den sechsten flugblatt fertig und er hatte die aufrufe das NS-regime zu stürzen. Wenn die geschwister scholl und probst ungefähr 1700 flugblättern verteilt, der hausmeister hatten sie beobachtet, dann hatte er sie an der gestapo gemeldet. Und die drei widerstandkämpfer wurden verhaftet und getötet. Nach einem zweiten prozess wurden die anderen getötet.


D’abord il y a la confrerie scholl: hans et sophie. Hans est né le 22 septembre 1918 à Ingerscheim. A l’université il a rencontré et apprit a connaitre alexander schmorell, christophe probst et willi graf, avec lesquels il a plus tard fondé le groupe de resistance la rose blanche.
En juin 1942 hans et alexander ont ecrit les 4 premiers tracts de la rose blanche.
Ceux ci ont été distribués dans les environ de Munich. Hans a été envoyé sur le front est et il revint en novembre à munich. Il reprit son travail dans la rose blanche.
En janvier 1943, le cinquième tract a été ecrit en collaboration avec le proffesseur Hubert. Ils depsoserent les tracts partout par exemple dans les cabines telephoniques ou dans les pakings.
Le 15 fevrier ils finirent le sixième tract. Lorsque hans, sophie et probst eurent distribués environ 1700 tracts, le concierge les avait regardé et ils ont été arrétés par la gestapo. Ils ont été jugés et executés. Lors d’un second procès les autres membres groupe ont eux aussi été executés.

Motivations des membres:
„il n’est pour nous qu’un imperatif: lutter contre la dictature: nous nous dresserons contre l’asservissement de l’europe dans le national socialisme par une affirmation nouvelle de liberté et d’honneur.“ Tract de fevrier 1943


II les tracts die Flugblättern

Die wiederstander Bewegung ,, Die Weiße Rose“ hat sechs Flugblätter geschrieben.
Hier befindet sich noch die erste, die zweite und die sechste diesen :

Es ist das erste Flugblatt der Weißen Rose. Er wurde bei Hans Scholl und Alexander Schmorell in Juni 1942 geschrieben.
Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einem verantwortungslosen und dunklen Trieb ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvolisten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang. (...) Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, werden die Boten der rächenden Nemesis unaufhaltsam näher und näher rücken, dann wird auch das letzte Opfer sinnlos in den Rachen des unersättlichen Dämons geworfen sein. Daher muß jeder einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewußt in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit, wider den Faschismus und jedes ihm ähnliche System des absoluten Staates. Leistet passiven Widerstand - Widerstand -, wo immer Ihr auch seid, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen Kriegsmaschine, ehe es zu spät ist, ehe die letzten Städte ein Trümmerhaufen sind, gleich Köln, und ehe die letzte Jugend des Volkes irgendwo für die Hybris eines Untermenschen verblutet ist. Vergeßt nicht, daß ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt! (...)
Wir bitten Sie, dieses Blatt mit möglichst vielen Durchschlägen abzuschreiben und weiterzuvertellen!


Es ist das zweite Flugblatt der Weißen Rose. Er wurde auch bei Hans Scholl und Alexander Schmorell in Juni 1942 geschrieben.
Man kann sich mit dem Nationalsozialismus geistig nicht auseinandersetzen, weil er ungeistig ist. Es ist falsch, wenn man von einer nationalsozialistischen Weltanschauung spricht, denn wenn es diese gäbe, müßte man versuchen, sie mit geistigen Mitteln zu beweisen oder zu bekämpfen - die Wirklichkeit aber bietet uns ein völlig anderes Bild: schon in ihrem ersten Keim war diese Bewegung auf den Betrug des Mitmenschen angewiesen, schon damals war sie im Innersten verfault und konnte sich nur durch die stete Lüge retten. (...) Jetzt stehen wir vor dem Ende. Jetzt kommt es darauf an, sich gegenseitig wiederzufinden, aufzuklären von Mensch zu Mensch, immer daran zu denken und sich keine Ruhe zu geben, bis auch der Letzte von der äußersten Notwendigkeit seines Kämpfens wider dieses System überzeugt ist. Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschütteit werden. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.
Es ist uns nicht gegeben, ein endgültiges Urteil über den Sinn unserer Geschichte zu fällen. Aber wenn diese Katastrophe uns zum Heile dienen soll, so doch nur dadurch: durch das Leid gereinigt zu werden, aus der tiefsten Nacht heraus das Licht zu ersehnen, sich aufzuraffen und endlich mitzuhelfen, das Joch abzuschütteln, das die Welt bedrückt.
Nicht über die Judenfrage wollen wir in diesem Blatte schreiben, keine Verteidigungsrede verfassen - nein, nur als Beispiel wollen wir die Tatsache kurz anführen, die Tatsache, daß seit der Eroberung Polens dreihunderttausend Juden in diesem Land auf bestialischste Art ermordet worden sind. Hier sehen wir das fürchterlichste Verbrechen an der Würde des Menschen, ein Verbrechen, dem sich kein ähnliches in der ganzen Menschengeschichte an die Seite stellen kann. Auch die Juden sind doch Menschen - man mag sich zur Judenfrage stellen, wie man will -, und an Menschen wurde solches verübt. (...)
Warum verhält sich das deutsche Volk angesichts all dieser scheußlichsten menschenunwürdigsten Verbrechen so apathisch? Kaum irgend jemand macht sich Gedanken darüber. Die Tatsache wird als solche hingenommen und ad acta gelegt. Und wieder schläft das deutsche Volk in seinem stumpfen, blöden Schlaf weiter und gibt diesen faschistisehen Verbrechern Mut und Gelegenheit, weiterzuwüten und diese tun es. Sollte dies ein Zeichen dafür sein, daß die Deutschen in ihren primitivsten menschlichen Gefühlen verroht sind, daß keine Saite in ihnen schrill aufschreie im Angesicht solcher Taten, daß sie in einen tödlichen Schlaf versunken sind, aus dem es kein Er-wachen mehr gibt, nie, niemals? Es scheint so und ist es bestimmt, wenn der Deutsche nicht endlich aus dieser Dumpfheit auffährt, wenn er nicht protestiert, wo immer er nur kann, gegen diese Verbrecherclique, wenn er mit diesen Hunderttausenden von Opfern nicht mitleidet. Und nicht nur Mitleid muß er empfinden, nein, noch viel mehr: Mitschuld. Denn er gibt durch sein apathisches Verhalten diesen dunklen Menschen erst die Möglichkeit, so zu handeln, er leidet diese Regierung, die eine so unendliche Schuld auf sich geladen hat, ja, er ist doch selbst schuld daran, daß sie überhaupt entstehen konnte! Ein jeder will sich von einer solchen Mitschuld freisprechen, ein jeder tut es und schläft dann wieder mit ruhigstem, bestem Gewissen. Aber er kann sich nicht freisprechen, ein jeder ist schuldig, schuldig, schuldig! Doch ist es noch nicht zu spät, diese abscheulichste aller Mißgeburten von Regierungen aus der Welt zu schaffen, um nicht noch mehr Schuld auf sich zu laden. Jetzt, da uns in den letzten Jahren die Augen vollkommen geöffnet worden sind, da wir wissen, mit wem wir es zu tun haben, jetzt ist es allerhöchste Zeit, diese braune Horde auszurotten. Bis zum Ausbruch des Krieges war der größte Teil des deutschen Volkes geblendet, die Nationalsozialisten zeigten sich nicht in ihrer wahren Gestalt, doch jetzt, da man sie erkannt hat, muß es die einzige und höchste Pflicht, ja heiligste Pflicht eines jeden Deutschen sein, diese Bestien zu vertilgen. (...)
Wir bitten, diese Schrift mit möglichst vielen Durchschlägen abzuschreiben und weiterzuverteilen.


Es ist das sechste Flugblatt der Weißen Rose. Er wurde bei Kurt Huber (mit Korrekturen von Hans Scholl und Alexander Schmorell) in Februar 1943 geschrieben.
Kommilitoninnen! Kommilitonen!
Erschüttert steht unser Volk vor dem Untergang der Männer von Stalingrad. Dreihundertdreißigtausend deutsche Männer hat die geniale Strategie des Weltkriegsgefreiten sinn- und verantwortungslos in Tod und Verderben gehetzt. Führer, wir danken dir!
Es gärt im deutschen Volk: Wollen wir weiter einem Dilettanten das Schicksal unserer Armeen anvertrauen? Wollen wir den niedrigsten Machtinstinkten einer Parteiclique den Rest unserer deutschen Jugend opfern? Nimmermehr! Der Tag der Abrechnung ist gekommen, der Abrechnung der deutschen Jugend mit der verabscheuungswürdigsten Tyrannis, die unser Volke erduldet hat. Im Namen des ganzen deutschen Volkes fordern wir vom Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen.
In einem Staat rücksichtsloser Knebelung jeder freien Meinungsäußerung sind wir aufgewachsen. HJ, SA und SS haben uns in den fruchtbarsten Bildungsjahren unseres Lebens zu uniformieren, zu revolutionieren, zu narkotisieren versucht. "Weltanschauliche Schulung" hieß die verächtliche Methode, das aufkeimende Selbstdenken und Selbstwerten in einem Nebel leerer Phrasen zu ersticken. Eine Führerauslese, wie sie teuflischer und zugleich bornierter nicht gedacht werden kann, zieht ihre künftigen Parteibonzen auf Ordensburgen zu gottlosen, schamlosen und gewissenlosen Ausbeutern und Mordbuben heran, zur blinden, stupiden Führergefolgschaft. Wir Arbeiter des Geistes, wären gerade recht, dieser neuen Herrenschicht den Knüppel zu machen. Frontkämpfer werden von Studentenführern und Gauleiteraspiranten wie Schulbuben gemaßregelt, Gauleiter greifen mit geilen Späßen den Studentinnen an die Ehre. (...)
Es gibt für uns nur eine Parole: Kampf gegen die Partei! Heraus aus den Parteigliederungen, in denen man uns politisch weiter mundtot halten will! Heraus aus den Hörsälen der SS-Unter- und -Oberführer und Parteikriecher! Es geht uns um wahre Wissenschaft und echte Geistesfreiheit! Kein Drehmittel kann uns schrecken, auch nicht die Schließung unserer Hochschulen. Es gilt den Kampf jedes einzelnen von uns um unsere.Zukunft, unsere Freiheit und Ehre in einem seiner sittlichen Verantwortung bewußten Staatswesen.
Freiheit und Ehre! Zehn lange Jahre haben Hitler und seine Genossen die beiden herrlichen deutschen Worte bis zum Ekel ausgequetscht, abgedroschen, verdreht, wie es nur Dilettanten vermögen, die die höchsten Werte einer Nation vor die Säue werfen. Was ihnen Freiheit und Ehre gilt, das haben sie in zehn Jahren der Zerstörung aller materiellen und geistigen Freiheit, aller sittlichen Substanz im deutschen Volk genugsam gezeigt. Auch dem dümmsten Deutschen hat das furchtbare Blutbad die Augen geöffnet, das sie im Namen von Freiheit und Ehre der deutschen Nation in ganz Europa angerichtet haben und täglich neu anrichten. Der deutsche Name bleibt für immer geschändet, wenn nicht die deutsche Jugend endlich aufsteht, rächt und sühnt zugleich, ihre Peiniger zerschmettert und ein neues geistiges Europa aufrichtet. Studentinnen! Studenten! Auf uns sieht das deutsche Volk! Von uns erwartet es, wie 1813 die Brechung des Napoleonischen, so 1943 die Brechung des nationalsozialistischen Terrors aus der Macht des Geistes. Beresina und Stalingrad flammen im Osten auf, die Toten von Stalingrad beschwören uns!
"Frisch auf mein Volk, die Flammenzeichen rauchen!"
Unser Volk steht im Aufbruch gegen die Verknechtung Europas durch den Nationalsozialismus, im neuen gläubigen Durchbruch von Freiheit und Ehre.


Quelle : Inge Scholl: Die Weiße Rose. Erw. Neuausg. Frankfurt a. M. 1982, S. 96-121.
Le mouvement résistant de la « Rose Blanche » publia six tracts. Voici la traduction de quelques uns de ceux-ci :

Ceci est un extrait traduit du premier tract diffusé en Janvier 1943 (d’après un projet de Hans Scholl et d’Alexandre Schmorell) :

"Rien n'est plus indigne pour un peuple civilisé, que de se laisser, sans résistance, régir par l'obscur bon plaisir d'une clique de despotes. Est-ce que chaque Allemand honnête n'a pas honte aujourd'hui de son gouvernement ?

Qui d'entre nous pressant quelle somme d'ignominie pèsera sur nous et nos enfants quand le bandeau, qui maintenant nous aveugle, sera tombé et qu'on découvrira l'atrocité extrême de ces crimes ?

Nos yeux ont été ouverts par les horreurs des dernières années, il est grand temps d'en finir avec cette bande de fantoches. Jusqu'à la déclaration de guerre, beaucoup d'entre nous étaient encore abusés. Les nazis cachaient leur vrai visage. Maintenant, ils se sont démasqués et le seul, le plus beau, le plus sain devoir de chaque Allemand doit être l'extermination de ces brutes. "


Ceci est un extrait traduit du deuxième tract diffusé en juin 1942(écrit par Hans Scholl et Alexander Schmorell).

" On ne peut pas discuter du nazisme, ni s’opposer à lui par une démarche de l’esprit, car il n’a rien d’une doctrine spirituelle .Il est faux de parler d’une conception du monde nationale-socialiste parce que, si une telle conception existait, on devrait essayer de l’établir par des moyens d’ordre intellectuel. La réalité est différente. Cette doctrine, et le mouvement qu’elle suscita, étaient, dès leurs prémices, basés avant tout sur une duperie collective, et donc pourris de l’intérieur ; seul le mensonge permanent en assurait la durée. C’est ainsi que Hitler, dans une ancienne édition de " son " livre, — l’ouvrage écrit en allemand le plus laid qu’on puisse lire, et qu’un peuple dit de poètes et de penseurs a pris pour bible ! — définit en ces termes sa règle de conduite : " On ne peut pas s’imaginer à quel point il faut tromper un peuple pour le gouverner. " Cette gangrène, qui allait atteindre toute la nation, n’a pas été totalement décelée dès son apparition, les meilleures forces du pays s’employant alors à la limiter. Mais bientôt elle s’amplifia et finalement, par l’effet d’une corruption générale, triompha. L’abcès creva, empuantissant le corps entier. Les anciens opposants se cachèrent, l’élite allemande se tint dans l’ombre. Et maintenant, la fin est proche. Il s’agit de se reconnaître les uns les autres, de s’expliquer clairement d’hommes à hommes ; d’avoir ce seul impératif présent à l’esprit ; de ne s’accorder aucun repos avant que tout Allemand ne soit persuadé de l’absolue nécessité de la lutte contre ce régime. "

Ceci est le sixième et dernier tract distribué par la Rose Blanche. (extrait traduit)
Etudiants! Etudiantes!
La défaite de Stalingrad a jeté notre peuple dans la stupeur. La vie de trois cent mille Allemands, voilà ce qu'a coûté la stratégie géniale de ce soldat de deuxième classe promu général des armées. Führer, nous te remercions!
Le peuple allemand s'inquiète : allons-nous continuer de confier le sort de nos troupes à un dilettante ? Allons-nous sacrifier les dernières forces vives du pays aux plus bas instincts d'hégémonie d'une clique d'hommes de parti ? Jamais plus! Le jour est venu de demander des comptes à la plus exécrable tyrannie que ce peuple ait jamais endurée. Au nom de la jeunesse allemande, nous exigeons de l'Etat d'Adolf Hitler le retour à la liberté personnelle ; nous voulons reprendre possession de ce qui est à nous ; notre pays, prétexte pour nous tromper si honteusement, nous appartient.(...)
Il n'est pour nous qu'un impératif : lutter contre la dictature! Quittons les rangs de ce parti nazi, où l'on veut empêcher toute expression de notre pensée politique. Désertons les amphithéâtres où paradent les chefs et les sous-chefs S.S., les flagorneurs et les arrivistes. Nous réclamons une science non truquée, et la liberté authentique de l'esprit. Aucune menace ne peut nous faire peur, et certes pas la fermeture de nos Ecoles Supérieures. Le combat de chacun d'entre nous a pour enjeu notre liberté, et notre honneur de citoyen conscient de sa responsabilité sociale.(...)
Etudiants, Etudiantes! Le peuple allemand a les yeux fixés sur nous! Il attend de nous comme en 1813, le renversement de Napoléon, en 1943, celui de la terreur nazie. (...)
Nous nous dressons contre l'asservissement de l'Europe par le National-Socialisme, dans une affirmation nouvelle de liberté et d'honneur."










alexander schmorell

III le resultat

Il y a un livre écrit par Inge Scholl, la sœur de Hans et sophie. Il explique bien l’histoire de la rose blanche :

Es gibt ein buch von inge scholl, die schwester von hans und sophie, das die geschichte der weise rose gut erklärt:

L’arrestation de Hans et de Sophie eut lieu un jeudi ; le lendemain, mes parents en furent informés, d’abord par une de nos amies, puis par un étudiant inconnu qui nous téléphona. Ils décidèrent aussitôt d’aller les visiter en prison et de faire l’impossible pour alléger leur sort.
Ce livre raconte bien l’histoire de la rose blanche, mais il faut penser que c’est un roman et qu’il y a peut être des choses qui diffèrent un peu de la réalité. Comme le film : Sophie Scholl

„hans und sophie werden einen Donnerstag von die polizei gehaltet; am nächten tag wurden meine eltern informiert. Zuerst von eine freundin und dann von ein unbekannter student, der angerufen hatte. Sie beschlossen ins gefängnis zu gehen, um meine zwei Geschwister zu besuchen und sie zu schützen......“
Dieses Buch erzählt gut die geschichte die weiße rose aber es ist trotzdem ein roman und vielleicht nicht die richtige dinge. Wie das film, das heißt sophie scholl.

Les gardiens nous dirent :
“Ils se sont conduits avec un courage extraordinaire. Toute la prison en était bouleversée. Aussi avons-nous pris le risque -si cela s’était su, il nous en aurait coûté, - de les réunir tous trois avant l’exécution. Nous voulions qu’ils puissent encore fumer une cigarette ensemble. Ce ne furent que quelques instants, mais je crois que cela comptait beaucoup pour eux. - Je ne savais pas que ce fût
aussi facile de mourir, dit Christ Probst. »


« die wächner sagten : sie hatten viel Mut gehabt. alle personen ins gefängnis waren gestört. Also haben wir beschlossen die drei helden von der execution zu treffen um sie ein letzes mal eine zigarrete zusammen rauchen zu können. Es war kurz aber sie waren froh und probst sagte: ich wusste nicht, dass es so leicht zu sterben ist. „









professeur Hubert



dimanche 9 mars 2008

Les étrangers dans la résistance française

Lorsque nous parlons de Résistance, nous pensons immédiatement à Jean Moulin, de Gaulle et à tous les Français qui ont participé à la libération de la France. Mais il y avait également de nombreux étrangers dans la Résistance intérieure : qui étaient-ils et comment ont-ils agi ? Tout d’abord, nous verrons la part des étrangers dans la population française en 1939 et leurs raisons d’intégrer la résistance, puis des maquis d’étrangers seront présentés et enfin quelques hommages à ces étrangers seront montrés.

I Etrangers et résistance française


1) Immigrants en France

En 1939, presque tous les étrangers (90 %) étaient d’origine européenne, et ils représentaient 7 % de la population. 1/3 des étrangers étaient italiens et les autres étaient surtout espagnols, belges, polonais et quelques uns allemands. Ils vivaient essentiellement dans la région parisienne, au Sud-est et au Nord.

a)raisons économiques de l’immigration
La demande de main d’œuvre de la France fut à l’origine de nombreuses immigrations. Quand la France construisit son réseau ferroviaire pendant le second empire, elle avait besoin de beaucoup de main d’œuvre. Des belges, puis des italiens arrivèrent et exercèrent les “sales métiers”, dont les français ne voulaient plus, comme mineur, maçon, terrassier…

Pendant la première guerre mondiale, la plupart des hommes étaient au front, mais les entreprises devaient fonctionner malgré tout, c’est pourquoi le gouvernement incita des algériens et des indochinois à venir travailler en France. Certains restèrent en France après la guerre et constituèrent les premières communautés implantées.

La guerre a provoqué une baisse importante de la population : 1.3 million de morts, souvent de jeunes hommes , qui n’ont pas pu être compensés par les naissances à cause de la longue période de dénatalité. Ensuite arrivèrent beaucoup d’Italiens, Polonais et Espagnols qui furent attirés par les activités telles que le textile, les houillères (Saint-Pierre-La-Palud, Saint-Étienne) et la métallurgie parce qu’elles nécessitaient beaucoup de main d’œuvre. La reconstruction et le redémarrage économique provoquèrent donc un nouveau flux d’immigration.


b)Raisons politiques de l’immigration

Une partie des immigrants étaient des réfugiés politiques qui fuyaient un pays où ils étaient persécutés.

- A partir de 1917, la France accueilli les “Russes blancs” qui fuyaient la révolution bolchevique.
- Après le génocide dont ils furent les victimes, les Arméniens arrivèrent en masse.
- A partir de 1922, les Italiens, puis les Hongrois, Roumains, Allemands, Autrichiens, et Juifs d’Europe centrale fuirent les persécutions et se réfugièrent en France.
- En 1939, les Espagnols qui fuyaient la dictature de Franco arrivèrent.
















Les Allemands qui fuyaient leur patrie dès 1933 étaient souvent des “opposants politiques” du régime, par exemple Communistes et social-démocrates qui furent les premiers persécutés par le IIIème Reich et internés dans des camps de concentration _ Dachau fut en effet ouvert en mars 1933. Ils étaient aussi des intellectuels, qui virent leurs œuvres brûler lors des autodafés parce qu’ils ne correspondaient pas aux idées des Nazis ; et des Juifs qui étaient victimes de l’antisémitisme. Enfin, certains étaient juste des gens qui n’approuvaient pas le régime allemand et qui préférèrent l’émigration à la dictature fasciste.

2)Pourquoi les étrangers se décidèrent-ils à résister.

a)Camps d’internement
Après la première guerre mondiale les gouvernements ont mené une politique d’immigration (se référer au a)mais la crise économique de 1929 obligeât ces gouvernements à stopper leur recrutement extérieur .Dans les années 30 la France inversa sa politique et chercha à réfréner le flux d’immigration et à expulser les étrangers en “surplus” dans l’économie nationale. Le première loi hostile aux étrangers date du 12 novembre 1938 et permis l’Internement administratif, le premier camp d’internement fut ouvert le 21. Janvier 1939 in Mende (Lozère). Tous les étrangers qui paraissaient douteux aux yeux des autorités préfectorales, de la police ou de la feldgendarmerie pouvaient être internés, même s’ils n’avaient commis aucune infraction à la loi. Après la chute du gouvernement républicain espagnol 700 000 Espagnols cherchèrent refuge en France. Le gouvernement de Paul Reynaud envoya les femmes, les enfants et les vieillards dans des “camps d’hébergement” et envoya les soldats de l’armée républicaine et les engagés volontaires des brigades internationales dans des “camps disciplinaires”, comme au Vernet (Ariège).
Après la défaite de juin 1940 et l’arrivée au pouvoir de Pétain, les camps occupèrent une place centrale dans les politiques répressives des autorités allemandes d’occupation et du régime de Vichy. Les communistes furent traqués , puis les décrets du 3 et 4 octobre 1940 ouvrirent une nouvelle catégorie de camps : les camps pour Juifs.
Les internés de ces camps réussissaient parfois à s’enfuir et devaient alors vivre dans la clandestinité : certains rejoignaient des maquis parce qu’il était plus sur de vivre avec d’autres que seul, et ils pouvaient de cette façon agir contre leurs oppresseurs.

b)Une revanche à prendre
De nombreux étrangers durent quitter leur patrie afin d’échapper à un régime totalitaire, et la plupart avaient vu leurs proches devenir des victimes de la dictature. D’autres vivaient depuis de nombreuses années en France mais furent pourtant victimes de la politique de répression. La résistance fut pour tous une possibilité de montrer leur désapprobation de la situation et certains, comme par exemple les Polonais et les Espagnols, souhaitaient participer à la lutte d’indépendance de leur pays grâce à la résistance. D’autres prirent leur revanche contre le régime de Vichy, qui collaborait avec les allemands et les menaçait. Enfin, certains furent offensés par les mesures xénophobes et voulurent prouver leur identité française avec leur combat pour une France libre. Ils avaient encore bien d’autres motivations, et parfois juste l’envie d’agir et de ne pas rester un spectateur de l’horreur.


II Les plus célèbres groupes de Résistants étrangers en France

Les étrangers qui voulaient s’engager dans la résistance française pouvaient intégrer un maquis ou un groupe de résistants FTP-MOI (Francs Tireurs et Partisans de la Main d’œuvre Immigrée).

1) Les FTP-MOI (Francs Tireurs et Partisans de la Main d’œuvre Immigrée)

Ce groupe de Résistance fut créé début 1941 par le parti communiste français, après le pacte germano-soviétique et l’invasion de l’URSS par les troupes hitlériennes. Il concernait les étrangers communistes qui étaient directement menacés par le régime de Vichy.

a)Dans la région parisienne
● Les FTP-MOI parisiens furent créés et dirigés par Boris Holban jusqu’août 1942 ; puis la direction du groupe fut prise par Missac Manouchian parce que Holban refusait d’augmenter la fréquence de ses actions. Enfin, après l’arrestation de Manouchian, la direction des FTP-MOI parisiens fut à nouveau prise par Holban.
En 1943, les FTP-MOI constituaient le seul groupe de résistants important dans la région parisienne parce que les FTP étaient constitués de résistants français et ils n’avaient pas la même expérience de la Résistance, c’est pourquoi ils furent démantelés en 1942 par la police française, qui collaborait depuis 1940 avec la gestapo allemande. En été 1943, les rangs des FTP-MOI parisiens comptaient 65 résistants actifs : ces forces étaient très réduites par rapport aux effectifs de la police française et de la Gestapo, pourtant les FTP-MOI n’hésitèrent pas à prendre tous les risques pour poursuivre la guérilla.
De juin 1942 à novembre 1943, ces FTP-MOI ont commis 299 actions contre les Allemands et les collaborateurs, soit presque une action tous les deux jours !
En voici quelques unes :

-Levallois-Perret, le 17 mars 1943 :
Attaque à la grenade d’un détachement allemand qui circule rue Rivay. Un soldat allemand tué et 15 blessés

-Paris, le 26 mai 1943 :
Attaque d’un restaurant réservé aux officiers allemands à la Porte d’Asnières.

-Paris, le 3 juin 1943, rue Mirabeau :
Deux FTP-MOI attaquent à la grenade un autocar transportant des marins allemands. Lors du repli, l’un des deux partisans, blessé, préfère se tuer avec sa dernière balle plutôt que d’être arrêté

-Paris, le 10 juin 1943, VIIe arrondissement :
Attaque du siège du parti fasciste italien rue Sédillot à l’occasion du troisième anniversaire de la déclaration de guerre de l’Italie à la France.
-Rueil-Malmaison, le 23 juin 1943 :
Attaque à la grenade du poste de garde de la caserne Guynemer investi par les troupes allemandes.-Banlieue parisienne :Dynamitages de pylônes électriques afin de ralentir la production industrielle destinée à l’ennemi.-Eté 1943 :Recrudescence des déraillements et sabotages sur des lignes et des trains en région parisienne et en particulier sur les lignes de la gare de l’Est.

-Paris, 12 novembre 1943 :
Rue Lafayette, IXe. arrondissement, attaque d’un convoyeur de fonds allemand pour assurer financièrement la dispersion du groupe qui se sent de plus en plus menacé. Les premières arrestations ont lieu le 26 octobre 1943.

-Attentat contre le général SS Julius Ritter :
Le 28 septembre 1943 les FTP-MOI parisiens exécutèrent le général SS Julius Ritter qui était responsable des rafles avec Fritz Saukel.
Cet attentat eu un impact très important parce qu’il montra que les officiers allemands n’étaient pas intouchables. Un sentiment d’insécurité régna alors chez les Allemands et les Français qui n’étaient pas favorables au travail obligatoire approuvèrent les résistants.


● L’affiche rouge a rendu le “groupe Manouchian” très célèbre :
Ce groupe de résistants comptait 23 communistes dont 20 étaient étrangers : Espagnols, Italiens, Arméniens, Hongrois, Roumains…certains étaient également juifs.
Suite à l’assassinat de Julius Ritter, la Brigade spéciale décida de filer de nombreux résistants. Cette traque aboutit, mi-novembre 1943 à l’arrestation de la plupart des Partisans de la région parisienne (68), notamment celle de Manouchian et de son supérieur hiérarchique Joseph Epstein, qui était responsable des FTP de la région Ile de France. Ils furent en effet tous les deux arrêtés le 16 novembre à Evry-petit-bourg.


« Mardi 16 novembre 1943, la Brigade Spéciale, après quatre mois de filature, décide de frapper en commençant par Epstein et Manouchian. Ce dernier est attendu devant son domicile clandestin par le commissaire Barrachin, chef de la Brigade Spéciale n°2 des Renseignements Généraux. Manouchian est pris en filature. Il prend le train à la gare de Lyon et descend à Evry-petit-Bourg. A la sortie de la gare, il aperçoit Epstein qui se met à marcher en direction de la Seine. Il le suit à une cinquantaine de mètres. Epstein, qui s’est déjà retourné à plusieurs reprises, convaincu d’être filé, descend vers la berge, très grasse et détrempée, et accélère le pas. Manouchian, qui s’est sans doute aussi aperçu de la filature, hésite puis continue son chemin. Poursuivi par deux inspecteurs et le commissaire Barrachin, échelonnés tous les quatre-vingts mètres environ, Epstein conserve son avance et arrive dans une allée au sol plus dur. Se retournant, il aperçoit trois policiers et se met à courir. L’inspecteur Chouffot tire à plusieurs reprises avant de le neutraliser. Rejoint par les trois policiers, il leur oppose une très forte résistance. Finalement, menotté dans le dos, il tente à nouveau de s’échapper mais sans succès. De son côté, Manouchian a été rattrapé par deux inspecteurs. Il tient dans la poche droite de son manteau un 6.35 avec une balle dans le canon mais décide de se rendre à la deuxième sommation. Il est 10 heures du matin. »
(d’ après le rapport de police – Archives nationales, Z6 82/1260).
Paragraphe extrait de « l’Affiche rouge, une victoire posthume » d’Adam Rayski, DMIH, 1999
.

Le procès Manouchian
Le procès des résistants du groupe Manouchian fut pour les Allemands prétexte à une vaste opération de propagande. Le procès des terroristes judéo-communistes a en effet fait les gros titres de la presse collaborationniste, trois jours encore après l’exécution des résistants. En réalité, le “grand procès”qui aurait duré 3-4 jours et qui aurait permis aux accusés de s’exprimer n’a compté qu’une audience à l’issue de laquelle les résistants furent condamnés à mort. Ils furent fusillés le 21 février 1943 au mont Valérien ; et la propagande qui avait pour but de discréditer la Résistance, se poursuivi avec l’Affiche rouge, placardée dans les rues.

La couleur rouge, le choix et la disposition des photos présentent les résistants comme d'impitoyables assassins dénués de cœur . N’importe qui pouvait voir cette affiche dans les rues et en être influencé s’il connaissait mal les principes et buts de la Résistance.
La question “des LIBERATEURS?”, en blanc, désignait les résistants et s’adressait aux gens qui étaient plutôt favorable à la Résistance afin de les faire culpabiliser tandis que la réponse en rouge “ La LIBERATION !Par l’armée du crime”,appuyée par les photos, dénigrait la Résistance et les étrangers. La propagande allemande s’appuyait en effet sur la xénophobie, l’antisémitisme et l’anticommunisme présumés des Français. L’affiche rouge fut en effet également distribuée sous forme de tracts, sur lesquels étaient écrit au verso “Si des Français volent, sabotent et tuent,ce sont toujours des étrangers qui les commandent, ce sont toujours des chômeurs et des criminels professionnels qui exécutent, ce sont toujours des Juifs qui les inspirent”.









Document annexe: la dernière lettre de Manouchian à sa femme Melinée. Il l’a écrite peu avant son exécution.

Fresnes, le 21 février 1944

Ma Chère Mélinée, ma petite orpheline bien-aimée,
Dans quelques heures, je ne serai plus de ce monde. Nous allons être fusillés cet après-midi à 15 heures. Cela m'arrive comme un accident dans ma vie, je n'y crois pas mais pourtant je sais que je ne te verrai plus jamais.
Que puis-je t'écrire? Tout est confus en moi et bien clair en même temps.
Je m'étais engagé dans l'Armée de Libération en soldat volontaire et je meurs à deux doigts de la Victoire et du but. Bonheur à ceux qui vont nous survivre et goûter la douceur de la Liberté et de la Paix de demain. Je suis sûr que le peuple français et tous les combattants de la Liberté sauront honorer notre mémoire dignement. Au moment de mourir, je proclame que je n'ai aucune haine contre le peuple allemand et contre qui que ce soit, chacun aura ce qu'il méritera comme châtiment et comme récompense. Le peuple allemand et tous les autres peuples vivront en paix et en fraternité après la guerre qui ne durera plus longtemps. Bonheur à tous... J'ai un regret profond de ne t'avoir pas rendue heureuse, j'aurais bien voulu avoir un enfant de toi, comme tu le voulais toujours. Je te prie donc de te marier après la guerre, sans faute, et d'avoir un enfant pour mon bonheur, et pour accomplir ma dernière volonté, marie-toi avec quelqu'un qui puisse te rendre heureuse. Tous mes biens et tous mes affaires je les lègue à toi, à ta soeur et à mes neveux. Après la guerre tu pourras faire valoir ton droit de pension de guerre en tant que ma femme, car je meurs en soldat régulier de l'armée française de la libération.
Avec l'aide des amis qui voudront bien m'honorer, tu feras éditer mes poèmes et mes écrits qui valent d'être lus. Tu apporteras mes souvenirs si possible à mes parents en Arménie. Je mourrai avec mes 23 camarades tout à l'heure avec le courage et la sérénité d'un homme qui a la conscience bien tranquille, car personnellement, je n'ai fait de mal à personne et si je l'ai fait, je l'ai fait sans haine. Aujourd'hui, il y a du soleil. C'est en regardant le soleil et la belle nature que j'ai tant aimée que je dirai adieu à la vie et à vous tous, ma bien chère femme et mes bien chers amis. Je pardonne à tous ceux qui m'ont fait du mal ou qui ont voulu me faire du mal sauf à celui qui nous a trahis pour racheter sa peau et ceux qui nous ont vendus. Je t'embrasse bien fort ainsi que ta soeur et tous les amis qui me connaissent de loin ou de près, je vous serre tous sur mon coeur. Adieu. Ton ami, ton camarade, ton mari.
Manouchian Michel.

P.S. J'ai quinze mille francs dans la valise de la rue de Plaisance. Si tu peux les prendre, rends mes dettes et donne le reste à Armène. M.M
.

b) dans la région toulousaine.

●Marcel Langer était un partisan communiste, et avait adhéré à une section de la MOI (main d’œuvre immigrée) qui était une organisation crée au sein de la confédération générale du travail (CGT). Après l’occupation de la zone sud par les troupes allemandes, la MOI se transforma en mouvement de résistance militaire et Marcel Langer fut le premier dirigeant des FTP-MOI de la région de toulousaine , appelée 35ème brigade, parce que Langer avait été un lieutenant de la 35ème division de mitrailleur dans les brigades internationales. Il fut arrêté le 5 février 1943 à Toulouse alors qu’il portait une valise remplie d’explosifs, et fut ensuite soumis à la torture, mais ne parla jamais. Il fut guillotiné le 20 juin 1943, et la 35ème brigade fut renommée brigade Langer.
Les résistants de la brigade Marcel Langer, qui pour la plupart étaient jeunes (lycéens, étudiants, fils d’ouvriers ou d’agriculteurs) venaient de France, d’Italie, de Pologne, de Hongrie, d’Espagne, de Roumanie (…). La Brigade était divisée entre la guérilla urbaine dans la ville de Toulouse et les actions de résistance dans tout le sud ouest de la région du département , et leur période de combats fut essentiellement pendant les années 1943-1944. Les résistants qui agissaient en ville, étaient appelés les sportifs et étaient rassemblés en groupe de trois personnes.
826 opérations de la brigade Marcel Langer furent recensées, dont 282 à Toulouse. La brigade était très efficace, 220 soldats allemands furent en effet tués et 7 membres de la police secrète furent exécutés. Les résistants ont réalisé diverses opérations : attentats, attaques à la bombe ou à la grenade, distributions de tracts, vols de tickets d’alimentation, déraillements de convois, sabotages…
Voici les principales actions de cette brigade :


-Décembre 1942 :
Organisation de la brigade et recrutement.

-Janvier 1943 :
-Sabotage de transports allemand envoyé dans de mauvaises directions.
-Récupération de matériel dans les wagons.
-Sabotage de 3 Wagons-citernes.

-Mars 1943 :
-Destruction de deux grues déchargeant du matériel
allemand sur le Canal du midi.
-Sabotage d’un convoi par mise de chiffons sur les freins.

-Avril 1943 :
Destruction par sabotage de deux avions allemands.

-Avril à décembre 1943 :
L’équipe d’Emile et de Fredi détruit 4 avions allemands,deux bombardiers,une quinzaine d’avions et neuf moteurs.
Raymond Lévy fit sauter douze locomotives destinées à des convois allemands.

- 13 juin 1943 :
Attaque à la bombe contre la Feldgendarmerie, quatre officiers allemands sont tués.

-17 juin 1943 :
Attaque contre une centrale téléphonique allemande

-1er septembre 1943 :
Un transformateur de cartoucherie sauta au moyen de deux bombes, la fabrication de douilles fut interrompue pendant deux semaines.


Le groupe Marcel Langer ne fut jamais démantelé et résista courageusement jusqu’à la fin de la guerre. Victorieux et fiers, les résistants de cette Brigade défilèrent lors de la libération de Toulouse.


Il existait aussi d’autres FTP-MOI :
A Grenoble, “le bataillon liberté”, à Lyon “le bataillon carmagnole”, a Marseille “La compagnie Marat”…
Certains étaient plus célèbres que d’autres, c’est pourquoi ils ne seront pas tous décrits précisément. Et si nous devons faire des distinctions entre eux parce que tous les hommes sont différents et qu’il serait injuste de les considérer juste comme des résistants sans identité, nous pouvons cependant remarquer que les buts sont toujours les mêmes : infliger des dommages à l’ennemi avec toutes les opérations de la guérilla urbaine, informer les gens et les inciter à résister.


2. Un groupe spécial de résistants étrangers : les allemands.
Les allemands n’étaient bien sûr pas tous fascistes et certains résistèrent dans des maquis français.


Dès 1941, plusieurs centaines d’allemands s’engagèrent dans la résistance française, notamment dans la division “Travail anti-allemand” du front national de la libération (FNL). Leur tâche consistait à apporter leur aide dans tous les domaines qui nécessitaient des connaissances de la langue et de la civilisation allemande, comme l’espionnage, la prise de contact avec des allemands, la diffusion de propagande anti-nazis au sein de l’armée allemande…

"sauver la famille,protéger la patrie soit renverser Hitler"

Le résistant allemand le plus connu en France est sûrement Otto Kühne, qui a créé “Bonnecombe” en Lozère au printemps 1942. Il fut vite le dirigeant de ce maquis et ensuite il fut l’officier politique du maquis “Montaigne”, qui fusionna début 1944 trois maquis allemands. En 1944 il devint responsable des FTP-MOI de Lozère, du gare, et de l’Ardèche, et en juin et il dirigeait plus de 2000 FTP-MOI.

Deux opérations importantes :

- le 7 et 8 avril 1944 a Saint-Etienne-Vallée-Française :
Une patrouille de la Feldgendarmerie fut anéantie.

-le 5 juin 1944 à La Rivière :
Embuscade contre les Waffen SS


Il y avait bien sûr des maquis français avec des étrangers mais ils ne seront ici pas développés avec précision parce qu’ils agissaient comme les français. En revanche, il est intéressant de parler des résistants allemands en France parce qu’ils devaient aussi se battre contre les préjugés et la rancune de tous.

3) Hommages aux étrangers

a) Chants et poèmes

- Pour tous les résistants étrangers:
Legion de Paul Eluard:

Légion

Si j'ai le droit de dire en français aujourd'hui
Ma peine et mon espoir, ma colère et ma joie
Si rien ne s'est voilé définitivement
De notre rêve immense et de notre sagesse
C'est que des étrangers comme on les nomme encore
Croyaient à la justice ici bas et concrète
Ils avaient dans leur sang le sang de leurs semblables
Ces étrangers savaient quelle était leur patrie
La liberté d'un peuple oriente tous les peuples
Un innocent aux fers enchaîne tous les hommes
Et qui se refuse à son coeur sait sa loi
Il faut vaincre le gouffre et vaincre la vermine
Ces étrangers d'ici qui choisirent le feu
Leurs portraits sur les murs sont vivants pour toujours
Un soleil de mémoire éclaire leur beauté
Ils ont tué pour vivre ils ont crié vengeance
Leur vie tuait la mort au coeur d'un miroir fixe
Le seul voeu de justice a pour écho la vie
Et lorsqu'on n'entendra que cette voix sur terre
Lorsqu'on ne tuera plus ils seront bien vengés.
Et ce sera justice.
Paul Eluard
Poème extrait de Poésie en résistance

- pour le groupe Manouchian
l’Affiche rouge, Louis Aragon

L’Affiche rouge

Vous n'aviez réclamé la gloire ni les larmes
Ni l'orgue ni la prière aux agonisants.
Onze ans déjà que cela passe vite onze ans
Vous vous étiez servi simplement de vos armes
La mort n'éblouit pas les yeux des Partisans

Vous aviez vos portraits sur les murs de nos villes
Noirs de barbe et de nuit hirsutes menaçants
L'affiche qui semblait une tache de sang
Parce qu'à prononcer vos noms sont difficiles
Y cherchait un effet de peur sur les passants

Nul ne semblait vous voir Français de préférence
Les gens allaient sans yeux pour vous le jour durant
Mais à l'heure du couvre-feu des doigts errants
Avaient écrit sous vos photos MORTS POUR LA FRANCE
Et les mornes matins en étaient différents

Tout avait la couleur uniforme du givre
A la fin février pour vos derniers moments
Et c'est alors que l'un de vous dit calmement
Bonheur à tous Bonheur à ceux qui vont survivre
Je meurs sans haine en moi pour le peuple allemand

Adieu la peine et le plaisir Adieu les roses,
Adieu la vie adieu la lumière et le vent
Marie-toi sois heureuse et pense à moi souvent
Toi qui va demeurer dans la beauté des choses
Quand tout sera fini plus tard en Erivan

Un grand soleil d'hiver éclaire la colline
Que la nature est belle et que le coeur me fend
La justice viendra sur nos pas triomphants
Ma Mélinée ô mon amour mon orpheline
Et je te dis de vivre et d'avoir un enfant

Ils étaient vingt et trois quand les fusils fleurirent
Vingt et trois qui donnaient leur coeur avant le temps
Vingt et trois étrangers et nos frères pourtant
Vingt et trois amoureux de vivre à en mourir
Vingt et trois qui criaient La France en s'abattant.

Louis Aragon, Le Roman Inachevé, Gallimard, 1955 Musique
Pour écouter: http://fr.youtube.com/watch?v=ENEDmTvbfog


b)Monuments




Monument didactique, qui rends hommages aux FTP-MOI de l’affiche rouge. Il est installé aux bords de la Seine à Evry, où Joseph Epstein et Missac Manouchian furent arrêtés.







Paris, au cimetière du Père Lachaise. Ce monument fut érigé pour les FTP-MOI par le parti communiste.
















Tableau “ Monument des républicains espagnols, morts pour la France” de Picasso,1946.















Les étrangers ont donc combattu le nazisme dans les FTP-MOI ou dans les maquis aux côtés de français, et ont participé activement à la liberation de la France. De tout les parti, de toutes les religions, de toutes les nationalités, des étrangers ont aidé les français, à toujours résister et à ne jamais accepter le rascime et l’inhumanité. N’oublions jamais tout ces hommes, qui ont pris de grands risques pour protéger La Liberté et la Tolérance.




samedi 8 mars 2008

Die Malgré-nous (auf deutsch)


1°)Wer waren die « Malgré-Nous » ?

a)Definition :

Die Frist „ Malgré-Nous „ erscheint schon 1920 nach dem Ersten Weltkrieg, wo Vereine elsässischer und mosellaner Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkrieges dieses Wort schufen, um die Tatsache vorzubringen, dass sie, gegen frankreich kämpfen sollten, in der deutschen Armee (Die Wehrmacht), Elsass und Mosel waren in dieser Zeit an Deutschland infolge der Niederlage von 1871 angebundenen. Sie sind ebenfalls gezwungen worden, im militärischen Zweig der SS (Waffen-SS) während den Zweiten Weltkrieges zu kämpfen.

b)Die Anzahl :

Von 1942 bis 1944 sind 130 000 Elsässer und Mosellans durch Kraft in die Wehrmacht inkorporiert worden. Elsass und Mosel eingenommen, haben 1 % der Summe der deutschen Streitkräfte beliefert, d.h. 130 000 Menschen (100 000 Elsässer und 30 000 Mosellaner).
40 000 sind nicht zurückgekehrt. Die Überlebenden werden zwischen Auto Rechtfertigung und schlechtes Gewissen geteilt. Elsass und Mosel, faktisch von Hitler annektiert, waren, seit drei Jahren, unter nazistischer Verwaltung.
Am 25. August 1942 wird der deutsche Militärdienst für die Elsässer und Mosellans von Gauleiter Wagner (regional Gouverneur Hitler’s großen Reich seit Juni 1940 im annektierten Elsass) begründet. Viele haben versucht, ihm zu entkommen, aber die Mehrheit „ uns trotz „ hat sich entschloßen, Wehrmacht oder Luftwaffe zu dienen. Manche sind in Waffen SS aufgenommen worden, eine große Zahl ist auf die östlichen Front geschickt worden. 90 000 „ uns trotz „ sind zurückgekehrt, 20 000 sind gestorben, 20 000 sind als vermißt immer gemeldet.
Etwa 10 000 französischen, elsässischen und mosellanen Frauen, sind auch nach Deutschland geschickt worden, um da „germanisiert „ zu werden. Manche sind durch Kraft in den Hilfsdiensten der Armee oder in den deutschen Kriegsfabriken verwendet worden. Im Gegensatz zu den „ Malgré-nous“ dieser „ Malgré-elles“ von Deutschland nach Krieg nicht vergütet worden.

2 °) Ihre Lebensbedingungen:

Viele weden Gefangene von der sowjetischen Armee während des deutschen Debokel sein. Und sie werden, wie die Militären der Achse, die sowjetischen Lager kennen. Das Bekannteste ist das Lager von Tambov, das einen großen Teil von den französischen Gefangenen zusammenfasste.
Andere beschlossen Wehrmacht zu verlassen, um sich zur Roten Armee und als Franzose zu begeben,um den General De Gaulle zu treffen. Die Sowjetbürger hatten, in ihrer großen Mehrheit, keine Kenntnis des Dramas diesen Elsässer und Mosellaner. Viele wurden also als Deserteure oder Spione an betrachtet, Opfer eines doppelten Versehens erschossen. Andere sind im Lager von Tambov nach Kohlengruben von Karaganda abgedrängt worden. In einem Bericht des Kolloquiums von Hamburg auf der Rückkehr der Kriegsgefangenen nach 1945:
„ Die Elsässer in deutschen Uniforme wurden im Lager von Tambov konzentriert und erlitten das Schicksal aller Gefangenen der Wehrmacht, mit sehr harten Lebensbedingungen, hoher Sterbeziffer und wurden Antifaschist rehabilitiert. In der großen Mehrheit während des Herbstes 1945 , ein Teil von den « Malgrés-nous» wurden befreit dennoch in mehreren zusätzlichen Jahren blieben in der Gefangenschaft.
Auf einer von der Akademie von Strassburg herausgegebenen Seite kann man lesen:
„ In Tambov sind die Bedingungen für den Besitz entsetzlich. Die Gefangenen überleben es in einem erschreckenden und in einer beklagenswerten Hygiene, geschützt gegen die direkt auf dem Boden gegrabenen Baracken, um sich dem furchtbaren russischen Winter besser zu widersetzen, wo die Temperatur unter-30 °C hinuntergeht. Etwas klare Suppe und ungefähr 600 Gramm Schwarzbrot, die fast ungenießbar sind, bilden die tägliche Ration, die in 1340 Kalorie (im Vergleich, 1944 geschätzt ist, die Gefangenen von Auschwitz erhielten 2 000 Kalorie pro Tag). Man meint, dass ungefähr ein Mensch auf zwei in Tambov alle vier Monaten unteren Internierungsmitteldauer starb. 10 000 das Französische beendeten ihre Tage im Lager von Tambov. „
Der Letzte Uns Trotz befreit ist Jean-Jacques Remetter, der bei ihm 1955 umgedreht ist.

3 °) Nach dem Krieg :

Nach der Befreiung von Elsass von den Verbündeten und vor allem nach der deutschen Niederlage, ist die Repatrierung und am 1. Januar 1948, 10 000 Jugendliche des niedrigen Rhein waren als vermißt noch gemeldet.
Nach den Krieg uns wurden die“Malgré-nous“ als Verräter betrachtet . Viele wurden gereinigt als die Mitarbeiter und Waagrechten, weil Beziehungen mit dem deutschen Bewohner hatten.
Sie sind von den Aktivisten der französischen kommunistischen Partei für ihre Anzeigen der Situation in den sowjetischen Internierungslagern stark angegriffen worden.

4 °) Zeugenaussagen und Nachwirkungen

Nach der psychologischen Studie des Doktors Georges FEDERMANN, die die Soldatenzeugenaussagen gesammelt hat " uns trotz " im Zentrum Reform von Strassburg, das vom Ministerium für die Kriegsteilnehmer und den Kriegsopfern abhängt.
Herr L. dessen Name während des Krieges germanisiert worden ist, klägt über unterdrückende Kopfschmerzen, über Beschwerden des Schlafens. Er wird entmutigt und bleibt durch die Angst vor einer russischen Invasion markiert.
Herr B. ab Rückkehr des Krieges " hatte genug ". Wie er die Mehrheit der Gefangenen, krankhafte Wiederkäuen, die Zwangsalbträume erleidet, wo defilieren der Szenen des Abscheu. " Man lachte über alles, man war zum Schmerz und zum Tod gleichgültig.“
Herr J. stellt chronische anxio-depressive Manifestationen, die Traurigkeit und Bitterkeit vor sowie ein wichtiges Gefühl der Nutzlosigkeit und Schuld (der Komplex des Überlebenden).
Präzise, schmerzhafte und iterative Erinnerungen, die das Feld des Gewissens quasi-täglich überfallen und von denen es äußerst schwer ist, anderen zu sprechen als denjenigen, die sie geteilt haben. Selten sind die Gefangenen, die dieses Vorübergehen von ihrem Leben als ein Teil von ihrem existenziellen Erbe betrachten, dessen Übergabe es wichtig sein kann, den zukünftigen Generationen zu versichern.
Für alles trotz unser dieses Krieges war die Sache am hartsten für das Annehmen, dass er mit einem französischen Herzen kämpfen sollte wie es THOMAS in einem Interview Florentinisch zeigt, der im Schnellzug erschienen ist.
(http://www.lexpress.fr/)

Bestimmte den deutschen Soldaten gemachte Provokationen halfen, diese harte Prüfung moralisch zu überleben wie so genannte Lisette Baldensberger, die sich ein Stück von 50 Centimes auf der Rückseite der Uniform angeschmiegt hatte und den aus Marseille vor Augen der Deutschen pfiff.

Zeugenaussagen:
Léon Laugel konnte den Stolz haben, keinen Gewehrschuss gezogen zu haben. Er zeigt alles in allem Massaker, bei dem er während seines Lebens uns trotz, 1943 im Alter von 19 Jahren angefangen, anwesend gewesen ist. Er konnte sehen, seine Augen l hat Gemetzel von Oradour-Sur-Glane der 10 Juni 1944. Es machte gegangen aus den 13 elsässischen in die Einteilung SS Das Reich inkorporierten Soldaten. Da vielen uns trotz, er das Gefühl immer hat,sich zu rechtfertigen, die Eingliederung nicht gemieden zu haben.
Video:
http://www.ina.fr/
Denkmalen:

Das Denkmal von Rote-Rain
Verein von Evadés und durch Kraft Inkorporiert







Denkmal in der Huldigung in der Uns Trotz im Landkreis von Obernai (Unterelsass)








Dieses Denkmal ist zur Erinnerung an die 17000 elsässischen Gestorbenen und durch Kraft inkorporierten mosellans in Wehrmacht oder in andere deutschen militärischen Bildungen, vom Bewohner gemacht worden,während der Annexion unserer östlichen Provinzen im 3. Reich, vom 1940 bis zum 1945, von der Regierung von Vichy verlassen und unter Missachtung ganzer Gesetzlichkeit.

Diese Opfer waren von jungen Leuten und zwischen 1906 und 1928 zur Welt gekommenen Menschen, die vom 16. Oktober 1942 bis zum 12. Januar 1945, unter der Drohung der Deportation der Familie im Falle Desertion mobilisiert sind.

In der Roten Armee ab 1943 verbracht, wie "ausgebrochen" oder wie Kriegsgefangene des Wehrmacht " Malgré - eux " sie von Lagern in den Lagern, wurden faktisch den " unterernährten Zwangsarbeitern " bekehrt.

Ein großer Teil unter ihnen wurde sehr früh im unheimlichen Lager von so genanntem TAMBOV gesammelt " Lager der Franzosen ", wegen der Bedeutung der französischen Gemeinschaft in bestimmten Epochen.

Die Tyrannei, die Unterernährung, die willkürlichen Strafen, das übermäßige Arbeitsregime, die Degradierung der kollektiven Moral, der Epidemien, des groben Klimas, der ungenügenden Kleidung, des Zusammengepferchtseins, der Mangel an der Hygiene, alle diese Faktoren hatten der gefangenen Bevölkerung schnell Recht.Man schätzt in ungefähr 50 bis 60 % die Verluste in den menschlichen Leben im Lager von Tambov, das, vom 1944 bis zum 1945, das Vorübergehen von 68000 Kriegsgefangenen ganzer Staatsangehörigkeit abzog, unter denen " das " französische Kontingent " am meisten betrieben wurde.

Wenig stützten dieses Regime psychischer Verfolgung, magere Rationen und Zwangsarbeit, an die sie nicht angepasst wurde. Fast alle Überlebenden haben unheilbare Nachwirkungen gebracht.

Sex "lazarets" und zwei rudimentärer "hospital",Vorzimmer des Todes, lieferten jede Nacht, beim Morgengrauen, seine Leichenladung an, die dann durcheinander in den von ihren Kameraden gegrabenen Massengräbern im Wald, in der Nähe vom Lager geworfen ist.

Dieses Denkmal will ein Überlegungs- und Besinnungsort in der Huldigung an die Toten sein, die unnötig umgekommen sind, ihr junges Leben ohne Vorwurf opfernd, wissend, dass ihre sterblichen Überreste niemals repatriert würden.

Die Mehrheit ist in der ungastlichen Erde von Russland in der am meisten vollständigen Anonymität angeliefert worden.Tausende Familien verloren jede Spur von ihrem Sohn, von ihrem Mann, von ihrem Vater, die weder für Deutschland noch für Russland gestorben sind, aber in der eifrigen Erwartung und der Hoffnung, Frankreich, ihr Vaterland zurückzugewinnen.

Die Überlebenden dieser russischen, ursprünglichen Lager von Elsass und von Mosel hatten die Erinnerung an ihre verlassenen Kameraden fromm, die sie als "Märtyrer" betrachten.

Passanten, vergessen Sie sie auch nicht!


SOURCES : -Béatrice Jérôme, « La longue marche des « Malgré-Nous » »
Le Monde, 4 novembre 2005.
- http://fr.wikipedia.org/wiki/Accueil
- http://www.soultz68.fr/F/choisir/soultziens/malgrenous.html
- http://www.malgre-nous.eu/
- http://www.calixo.net/~knarf/guerre/malgre/malgre.htm
- www.rombas.com/themes/vassociative/a_patriotiques/malgre_nous/malgrenous.htm
- http://www.mulhouse.fr/fr/liberation.php?PAGEID=992


BONUS
Les Malgré-nous : Nous avions 18 ans... ou un peu plus
Nous avions 18 ans, ou un peu plus,
Nous aimions la vie, le bruit, et même un peu plus,
Nous aimions notre maison, notre village, et même un peu plus,
Nous aimions nos campagnes, nos rivières de plus en plus.
Nous aimions nos pères, nos mères et beaucoup plus
Nos copains, nos voisins, le facteur, de plus en plus,
Nos oncles, nos tantes, nos cousines, et même un peu plus,
Le Maire, le Curé, le Maître d’école, de plus en plus.
Nous aimions la nature, les fleurs, les abeilles,
Nos printemps, nos étés, nos hivers, et beaucoup plus,
L’odeur des lilas, le givre sur les toits,
Les veillées en famille, les Noëls embaumés, et même un peu plus.
Nous aimions cette force naissante en nous de plus en plus,
Nous aimions les filles, leurs sourires et beaucoup plus,
Et avec elles, les bals, les tangos ou un peu plus,
Nous leur jurions amour, fidélité, et beaucoup plus.
Mais ils nous ont cassé nos rêves, nos espoirs et beaucoup plus,
Ils étaient fous de gloire, de puissance, de rage, et plus,
Ils voulaient maîtriser, dominer, sinon plus,
Etre maître du Monde, de l’Univers, peut-être plus.
Ils nous ont pris nos joies, nos espérances, et beaucoup plus,
Ils nous ont volé tout ce qui nous était cher,
Plus de famille, ni de printemps, ni de jolies filles,
Il fallait marcher, tirer, mourir, plutôt crever, sans plus.
Pourtant certains sont revenus, un à un, ou parfois plus,
Ils avaient alors 20 ans, ou quelques années de plus,
Ils avaient perdu le sourire, la joie, et beaucoup plus,
Il leur manquait des bras, des jambes et souvent plus.
Et les autres, les milliers d’autres, qui ne reviendront plus,
Leur voyage était sans retour, leur destination le terminus,
Malgré que Pères, Mères, Fiancées prièrent de plus en plus,
Ils resteront là-bas, à Stalingrad, Tambow, au fin fond de cette vaste steppe russe.
Et pourtant il faut qu’on se souvienne d’eux beaucoup plus,
Que leur sacrifice nous serve de leçon et de beaucoup plus,
Que nos jeunes cultivent la mémoire de ces héros, et que nous tous, prions pour eux un peu plus,
Enfin que les règnants de ce monde sachent tirer la leçon de leur sacrifice,
Mais que cela ne devienne pas une histoire, comme tant d’autres, sans plus,
Et que, je vous en conjure Messieurs les Maîtres, que cela ne se produise JAMAIS, JAMAIS PLUS,
Car nous n’avions que 18 ans, ou un peu plus.

André BECHTEL


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